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aktualisiert am 26. Januar 2023
3 Minuten gelesen
Die rasch steigenden Standards des Frauenfußballs haben zu mehr Wettbewerb und mehr gespielten Spielen geführt, was oft zu Ermüdung und Verletzungen führen kann.
Und die Verletzung des Kreuzbandes kommt sehr häufig vor. Experten haben herausgefunden, dass weibliche Spieler siebenmal häufiger eine Verletzung des Kreuzbandes erleiden als männliche Spieler.
Eine der möglichen Erklärungen ist der unterschiedliche Winkel des Schienbeinknochens, was bedeutet, dass weibliche Spieler tendenziell weniger gebogene Beine haben als männliche Spieler.
Ihre Beine sind normalerweise gerader, was ein großer Risikofaktor sein kann.
Es könnte aber auch darauf ankommen, wie die Spieler gefördert werden.
Denn im Männerfußball sieht man oft Spieler, die schon in jungen Jahren trainiert und betreut werden.
Während dies im Frauenfußball weitaus seltener vorkommt, sind ihre Körper auf die Auswirkungen nicht so gut vorbereitet, wenn sie ein hohes Wettbewerbsniveau erreichen.
Wenn der Frauenfußball also mehr finanzielle Unterstützung und Unterstützung erhält, wird dieses Problem in Zukunft möglicherweise viel seltener auftreten.
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